Im Rahmen der Serie Interventionen entwickeln Künstler*innen für das Fridericianum ortsspezifische Werke, durch die – jenseits der regulären Ausstellungsflächen – die bislang nicht genutzte Zwischenbereiche und Verkehrsflächen des Gebäudes eine Aktivierung, Akzentuierung oder Transformation erfahren. Bei diesen Setzungen handelt es sich um Wandmalereien, Außenskulpturen und Klanginstallationen, die über einen längeren Zeitraum oder sogar dauerhaft am Haus bleiben.

Photo Credit

KERSTIN BRÄTSCH

MIMIKRY

Das Fridericianum präsentiert die Arbeit MIMIKRY von Kerstin Brätsch. Die komplexe, raumgreifende Installation, die eigens für die Rotunde des Gebäudes entwickelt wurde und Wandtapeten, Fenstervorhängen, lichtdurchlässigen Raumteiler sowie skulpturale Tische umfasst, bildet den neuen Rahmen des Cafés.

mehr

Photo Credit

Lutz Bacher
Elvis Moan

Vom 3. April bis 5. September 2021 ertönte im Untergeschoss des Fridericianum eine Klangarbeit der Künstlerin Lutz Bacher.

mehr

Photo Credit

Alexandra Bircken
Top down / Bottom up

Top down / Bottom up lautet der Titel der lackierten Aluminiumskulpturen, die von der 1967 in Köln geborenen und heute in Berlin lebenden Künstlerin Alexandra Bircken eigens für diesen Ort geschaffen wurden.

mehr

Photo Credit

Karl Holmqvist
Existential Staircase / Existenzielles Treppenhaus

Der 1964 in Västerås, Schweden, geborene Künstler Karl Holmqvist realisierte im Treppenhaus des Fridericianum prozessual das ortsspezifische Kunstwerk Existential Staircase / Existenzielles Treppenhaus.

mehr